Samstag 23. Mai, 19.30 Uhr
„Der TOD und das MÄDCHEN“

PROGRAMM

Ottorino Respighi (1879 - 1936):
Il tramonto
Poemetto lirico per mezzo soprano e quartetto d' archi

Johannes Brahms (1833 - 1897):
5 Ophelia - Lieder (1873) nach Shakespeare, 1873
transkribiert für Sopran und Streichquartett von Aribert Reimann
Andante con moto
Andante
Allegretto
Andante
Andante con moto


Joseph Haydn (1732 - 1809):
Arianna a Naxos, weltl. Kantate für Sopran und Streicher ( 1789 )

Pause

Franz Schubert
Lieder für Sopran und Streichquartett in der Bearbeitung von Fritz Kircher

Der Tod und das Mädchen op. 7/3
Die Sterne op. 96/1
Auf dem Wasser zu singen op. 72
Gretchen am Spinnrade op. 2
Der Erlkönig op. 1
Du bist die Ruh op. 59/3

 

Cornelia Horak - Sopran
HAYDN QUARTETT
Fritz Kircher – Violine
Martin Kocsis – Violine
Gerswind Olthoff – Viola
Nikolai New – Violoncello


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Cornelia Horak - Sopran

Cornelia Horak, geboren in Wien. Ab dem 12. Lebensjahr Blockflötenstudium am Konservatorium der Stadt Wien bei E. Kölz und an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei H. M. Kneihs. Matura am Wiener Musikgymnasium, Mitglied bei Vokalensembles und Chören (Voces Vienna, La Capella, Concentus Vocalis, Singakademie, ...) Gesangsstudium am Goetheanistischen Konservatorium bei Kmsgr. Hilde Rössel-Majdan. Barockgesangskurse bei Cristina Miatello, Padua.

1990 Gastproduktion an der Volksoper Wien: A.Zemlinsky „Der Geburtstag der Infantin“.
1992 Gewinnerin des internationalen Liedgesangswettbewerbs in ´s'Hertogenbosch.
1992-1993 Kirchenoper-Produktionen im Rahmen des „Spektakulum“ Wien.
1993-1999 Ensemblemitglied am Tiroler Landestheater in Innsbruck.
1999-2000 festes Mitglied der Volksoper Wien.
2000-2007 Engagement am Theater am Gärtnerplatz in München

Ihre wichtigsten Rollen sind unter anderem die Fiordiligi in Mozarts „Cosi fan tutte", die Pamina in Mozarts „Zauberflöte“, die Ilia in Mozarts „Idomeneo", der Orlofsky in Strauß' „Fledermaus", die Marzelline in Beethovens „Leonore", die Ann in I.Strawinskys „The Rake´s Progress“, Füchslein Schlaukopf in L.Janaceks „Das Schlaue Füchslein“, die Hanna Glawari in Lehars „Die lustige Witwe", Sie in A.Terterians „Das Beben“, die Gefährtin in Nonos „Intolleranza“.
Für die Darstellung des Orlofsky wurde Cornelia Horak für den Merkur-Theaterpreis nominiert („...ihr Orlofsky war das Ereignis der neuen Fledermaus am Gärtnerplatz...") und von der Rezensentin des „Tagesspiegel" Berlin im Jahrbuch 2003 der „Opernwelt" als Nachwuchskünstlerin des Jahres benannt.
Gastspiele im Theater Heidelberg, am Staatstheater Weimar und an der musikalischen Komödie Leipzig.
Patras, Griechenland : „ The Lament of Arianna“ Opernproduktion im Rahmen der europäischen Kulturhauptstadt Patras
Das Repertoire im Konzertbereich umfaßt vor allem die Alte Musik, die Klassik sowie die zeitgenössische Musik.
Konzerte und Liederabende u.a. bei den Salzburger Festspielen, der Schubertiade Feldkirch, den Wiener Festwochen, den Ludwigsburger Festspielen, der Styriarte Graz, den Haydn Festspielen in Eisenstadt, dem Jazzfest Saalfelden, den Bregenzer Festspielen, Budapester Frühlingsfestival, Orgelfestival Lockenhaus, der Kremerata, Kammermusikfestival Allegro Vivo, Operettenfestspiele Bad Ischl, Festival Musica Sacra und dem Klangbogen Wien mit Dirigenten wie A.Fischer, B. Weil, P. Schreier, F.Cerha, N.Mc Geagan, R.Hickox, R.Stamp, F.Bauer-Theussel, H.Arman, N. Marriner, Ch.Eberle, Jordi Savall, Ulf Schirmer u.a..

 

 

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