Samstag 17. Mai 2008, 17.00 Uhr
Vivaldi Violinkonzerte und mehr...

A.Vivaldi aus: „La Cetra“ und „Vier Jahreszeiten“


Antonio Vivaldi
aus: „Jahreszeiten“ Der Herbst
Allegro, Adagio, Allegro

Jiri Antonin Benda
Concerto für Cembalo und Streicher in G-Dur
Non tanto Allegro, Andante, Allegretto

Antonio Vivaldi
aus „La Cetra“ Concert IX für 2 Violinen
Allegro, Largo e Spiccato, Allegro

Antonio Vivaldi
Concerto per violino RV 454 d-moll
Allegro, Largo, Allegro

* * *

Antonio Vivaldi
aus: „Jahreszeiten“ Der Winter
Allegro non molto, Largo, Allegro

Antonio Vivaldi

Trio g-Moll per liuto, violino e B.c.

Antonio Vivaldi
aus „La Cetra“ Concerto V
Adagio/Presto e Forte, Largo, Allegro


ARS ANTIQUA AUSTRIA, Leitung: Gunar Letzbor
Gunar Letzbor, Ilia Korol, Piroska Batori – Violinen
Markus Miesenberger – Viola
Jan Krigovsky – Violone
Norbert Zeilberger – Cembalo
Hubert Hoffmann - Laute


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www.ars-antiqua-austria.com


"OÖNachrichten" vom 19.05.2008
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Vivaldi ist ein Hit!

Fiori Musicali: Ars Antiqua Austria, St. Florian (17. Mai)

Vivaldi ist ein Hit! Dieser Feststellung von Gunar Letzbor, Geiger und
Ensembleleiter von "Ars Antiqua Austria", ist zuzustimmen.
Besonders dann, wenn man nebe, zwei Ohrwürmern aus der Sammlung
"Die vier Jahreszeiten" auch ähnliche Violinkonzerte
aus "La Cetra" im Auge hat. Diese Stücke waren bei "Fiori
Musicali" in St. Florians Sommerrefektorium zu hören. Letzbor
stellte bei vier Vivaldi-Konzerten als Solist sein.e herausragende Musikalität
und Technik in den Dienst einer vitalen, aber auch empfindsamen Interpretation.
Daher waren die überquellenden Einfälle, die Sinnes- und 'Klangeslust
des Komponisten präsent.' In diese Aufgabenwaren in wechselnder
Besetzung die sechs hervorragenden instrumentalen Mitstreiter von "Ars
Antiqua Austria" eingebunden: der Geigerllia Korol bei einem Vivaldi-Konzert;
der Cembalist Norbert Zeilberger bei einem Konzert von Anton Benda (17221795),
bei dem die barocke Kraft schon ein wenig gegen Empfindsamkeit ausgetauscht
Wurde; Hubert Hoffmann erfreute vielfältig auf der Laute bei einer
Trio-Sonate. Und zu guter Letzt wurde das famose Stück "Canon
über das PostHörnl" (1686) für vier Geigen und Bass
von Pater Romanus Weichlein aus Lambach (*1652 in Linz, gest. 1706)
mit Beifall überschüttet. (zam)

 

 

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